Beschreibung
Sicherheitshalbschuh PEGASE S3
Security und Wachleute aufgepasst – PEGASE S3
Ein bisschen elegant, schwarz und irgendwie schlicht cool – auch so kann ein Sicherheitsschuh aussehen.
Als wahrhaftes „Business-Modell“ präsentiert sich der Sicherheitshalbschuh PEGASE S3 daher auch mal anders, als in diesem Sektor gewohnt.
Schick und sicher?
Kein Problem – hinter der fast eleganten Fassade aus schwarzem Glattleder schlummert eine große Palette an Schutzfaktoren, mit der „Mann“ nicht nur einen schlanken, sondern auch gesunden Fuß macht. Überall, wo zum Beispiel eine Uniform getragen wird und der erste Eindruck eher an Business, als an Baustelle oder Handwerk erinnern soll, ist der PEGASE S3 die richtige Wahl. Das komplett metallfreie Modell eignet sich auch ganz speziell für Einsatzgebiete, wo diese Voraussetzung erwünscht oder unabdingbar ist: geeignet für z.B. Bereiche mit Metalldetektoren.
Die zierlich leichte Sohlenform mit dezentem Absatz hat es jedoch durchaus in sich. Flexibel und bequem, profilstark und griffig im Auftritt. Rutschige Untergründe können Schuh und Träger nichts anhaben – hier verliert niemand den Boden unter den Füßen. Auch der Business-Man oder Security-Mitarbeiter kann in bestimmten Arbeitsbereichen Bedrohungen ausgesetzt sein. Hier sorgt die innere Abwehr des PEGASE S3 für Schadensfreiheit und „Personenschutz“, spitze oder scharfe Eindringlinge von unten erfahren eine kompetente Abwehr durch die durchtrittsichere Gewebeeinlage „Fibre-LS“ – Eintritt abgelehnt. Zehen und Vorderfuß bleiben ebenfalls unbeschadet, die stabile Zehenschutzkappe aus Polycarbonat dient als zuverlässige Sicherheitszone.
Richtig Wohlfühlen bei der Arbeit ist erlaubt!
Für einen gut belüfteten Fuß und eine wahrhafte Wohlfühl-Zone sorgt das hochwertige und abriebfeste Innenfutter. Atmungsaktiv und langlebig unterstützt es das „Raumklima“ im Innenbereich und umsorgt arbeitende Füße meisterhaft!
Das gewisse Extra am Arbeitsplatz.
Ein als Business-Schuh getarntes Sicherheits-Modell für besondere Einsätze – PEGASE S3, was sonst?